MANDALA - Kreis in Wandlung

Mandala, ein besonderer Kreis

Im indischen Sanskrit heißt Mandala soviel wie „heiliger Kreis“. Im Buddhismus (vor allem im tibetischen) hat das Erstellen von Mandalas eine wichtige rituelle Funktion.

Das Mandala kommt als Symbol in allen Kulturen vor z.B. bei den Indianern innerhalb von Heilungszeremonien. Es wurde viel benutzt in kultischen, esoterischen, mystischen und religiösen Bereichen. So gibt es den hl. Kreis, den Kreis der 12 Apostel, die Ritter der Tafelrunde im Gral, magische Kreise in kultische Zusammenhängen wie Stonehenge, Rosetten in Kathedralen,Grundrisse vieler Kirchen sind Mandalas.

Nach C.G.Jung ist das Mandala ein Archetyp, d.h. ein Urbild, das in jeder Kultur vorkommt und das bei spontanen Malprozessen immer wieder entsteht, auch bei Menschen, die noch nie etwas davon gehört haben.

Neben der vielfältigen religiösen Bedeutung hat die Mandalaform eine ästhetische und visuell entspannende Wirkung auf den Betrachter. Die Kreisform lenkt das Augenmerk auf die Mitte des Bildes und bei längerer Betrachtung eines Mandalas fühlen wir uns ruhiger, entspannter, zentrierter.

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Mandalas in Bewegung – Der Kreis der Wandlung

Auf der Folgenden Seite lade ich Sie dazu ein in den Fluss des Lebens einzutauchen. Mandalas verwandeln sich ineinander in harmonischer Langsamkeit. Blumen, Landschaften, Höhlen und andere Naturformen bilden organisch wachsende Übergänge. Achten Sie auf eine ruhige, gleichmäßige Atmung und versuchen Sie das Bild nicht zu fixieren sondern nehmen Sie die Ganzheit der Veränderung war, wie bei der Betrachtung von einer Meeresbrandung oder ziehenden Wolken am Himmel.

 

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